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   BGH, 19.09.1951 - II ZR 20/51   

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https://dejure.org/1951,721
BGH, 19.09.1951 - II ZR 20/51 (https://dejure.org/1951,721)
BGH, Entscheidung vom 19.09.1951 - II ZR 20/51 (https://dejure.org/1951,721)
BGH, Entscheidung vom 19. September 1951 - II ZR 20/51 (https://dejure.org/1951,721)
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Volltextveröffentlichungen (4)

Papierfundstellen

  • DB 1951, 895
 
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Wird zitiert von ... (4)Neu Zitiert selbst (3)

  • RG, 29.01.1942 - II 118/41

    Kann der Inhaber eines Handelsgeschäfts einem stillen Gesellschafter nach § 247

    Auszug aus BGH, 19.09.1951 - II ZR 20/51
    Wenn auch die Zusicherung eines Mindestzinssatzes nicht ohne weiteres gegen die Annahme einer stillen Gesellschaft zu sprechen braucht (RG DJZ 1932, 95; JW 1936, 921; RGZ 168, 284 [286]), so ist dieser Garantie im vorliegenden Fall insofern ein besonderes Gewicht beizumessen, als sie unter Umständen die vereinbarte Gewinnbeteiligung der Klägerin praktisch gegenstandslos gemacht haben könnte.
  • BGH, 11.07.1951 - II ZR 45/50

    Stille Gesellschaft. Umstellung

    Auszug aus BGH, 19.09.1951 - II ZR 20/51
    Wie der Senat in seinem Urteil vom 11. Juli 1951 (II ZR 45/50) ausgeführt hat, sind Auseinandersetzungsansprüche eines stillen Gesellschafters in jedem Fall im Verhältnis 1 : 1 umzustellen, ohne daß es dabei auf die besondere Gestaltung der stillen Gesellschaft ankommt.
  • RG, 11.03.1904 - VII 498/03

    Gesellschaftseinlage, oder Darlehn?; Sicherheitsübereignung.

    Auszug aus BGH, 19.09.1951 - II ZR 20/51
    Wie in der Rechtsprechung des Reichsgerichts wiederholt hervorgehoben ist, lassen derartige Bestimmungen allein eine Auslegung sowohl in der einen wie in der anderen Richtung zu (RGZ 57, 175 [176/77]; 99, 161 [163]; LZ 1917, 133; vgl. dazu auch OLG Hamburg LZ 1919, 211).
  • BGH, 26.01.1987 - II ZR 50/86

    Vereinbarung eines Gesellschaftsverhältnisses zwischen den Partnern einer

    Entspricht der Gewinnbeteiligung eine Verlustbeteiligung, ist dieser Umstand für die Annahme eines Gesellschaftsverhältnisses stets wesentlich (BGH, Urt. v. 19. September 1951 - II ZR 20/51 = LM HGB § 335 Nr. 1; Urt. v. 26. September 1957 - II ZR 42/56 = WM 1957, 1336; Urt. v. 10. Juni 1965 - III ZR 239/63 = WM 1965, 1052, 1053; Urt. v. 9. Februar 1967 - III ZR 226/64 = LM HGB § 335 Nr. 8 = MDR 1967, 390 = BB 1967, 349).

    Entscheidend für die Abgrenzung zwischen gesellschaftlichem und partiarischem Rechtsverhältnis ist vielmehr, ob die Parteien sich durch den Vertrag zur Erreichung eines gemeinsamen Zweckes verbunden haben und die schuldrechtlichen Beziehungen ein gesellschaftsrechtliches Element in sich tragen oder ob sie ohne jeden gemeinsamen Zweck lediglich ihre eigenen Interessen verfolgen und ihre Beziehungen zueinander ausschließlich durch die Verschiedenheit ihrer eigenen Interessen bestimmt werden (BGH, Urt. v. 19. September 1951 - II ZR 20/51 = LM HGB § 335 Nr. 1; Urt. v. 26. September 1957 - II ZR 42/56 = WM 1957, 1336; Urt. v. 10. Juni 1965 - III ZR 239/63 = WM 1965, 1052, 1053; Urt. v. 9. Februar 1967 - III ZR 226/64 = LM HGB § 335 Nr. 8 = MDR 1967, 390 = BB 1967, 349).

  • BGH, 18.10.1976 - II ZR 102/75

    Arglistige Täuschung über die Aufbürdung des gesamten Riskos bei der

    eingeräumten Kontrollrechte (jederzeitiger Zutritt zum Betrieb), die bei einer anderen Vertragsausgestaltung für die Annahme eines Gesellschaftsverhältnisses sprechen könnten, sind hier lediglich als Sicherungsmittel für die dem Kläger gewährten Kredite zu verstehen (vgl. dazu auch das SenUrt. v. 19.9. 51 - II ZR 20/51, LM HGB § 335 Nr. 1).
  • BFH, 09.09.1952 - I 55/52 U

    Verdeckte Gewinnausschüttung bei der Währungsumstellung - Beurteilung einzelner

    auf das Urteil des Bundesgerichtshofs vom 19. September 1951 II ZR 20/51 (Betriebs-Berater 1951 S. 849).
  • FG Düsseldorf, 14.02.1991 - 7 K 58/89
    Dabei kann dahinstehen, welche Bedeutung der Formulierung "credit" in der englischen Fassung des Vertrages zukommt, denn die verwendeten Bezeichnungen innerhalb eines Vertrages sind für dessen rechtliche Einordnung nicht entscheidend (vgl. dazu die Entscheidungen des Bundesgerichtshofs - BGH - vom 19. September 1951 - II ZR 20/51, Der Betriebsberater 1951, 849, vom 10. Juni 1965 - III ZR 239/61, Der Betrieb 1965, 1589 und das Urteil des Bundesfinanzhofs - BFH - vom 10. Februar 1978 - III R 115/76, Bundessteuerblatt - BStBl - II 1978, 256).
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